Der Solidaritätszuschlag geht – finanzielle Spielräume jetzt sinnvoll nutzen!

16. Dezember 2020   |  

Es gibt 2020 auch gute Nachrichten!

Zum 01.01.2021 entfällt der Solidaritätszuschlag für rund 90 % der Steuerzahler. Mit bis zu 1.800 EUR weniger Belastung können Verheiratete (Ledige bis zu 900 EUR) rechnen.

Zu versteuerndes EinkommenEinkommenssteuerSoli 2020Soli 2021*Ersparnis
30.0005.1782850285
40.0008.4524650465
50.00012.1416680668
60.00016.2368930893
70.00020.4361.124414710
80.00024.6361.355914441
Quelle: DKV 2020
Zu versteuerndes EinkommenEinkommenssteuerSoli 2020Soli 2021*Ersparnis
60.00010.3745710571
70.00013.5347440744
80.00016.9049300930
90.00020.4881.12701.127
100.00024.2821.33601.336
110.00028.2901.55601.556
120.00032.4721.78601.786
130.00036.6722.0173281.689
Quelle: DKV 2020

* auf Basis der Steuersätze 2020

Auf der Webseite des Bundesfinanzministeriums finden Sie einen Soli-Rechner und können dort Ihre Ersparnis ermitteln.

Vorsorge optimieren

Wir zeigen Ihnen jetzt, wie Sie möglichst aufwandsneutral den Soli-Wegfall nutzen, um Ihre Vorsorge zu optimieren.

Ideen gibt es sicher viele.

Unser Vorschlag: Nutzen Sie dieses Plus ab dem kommenden Jahr doch einfach, um z.B. Ihr Einkommen zu sichern, Ihr Vermögen aufzubauen oder zu schützen. Ihr Vorteil dabei: Das ist - zumindest gefühlt - ohne „weitere“ finanzielle Belastungen möglich.

Was kann ich für die Vorsorgeoptimierung ausgeben?

Ihren finanziellen Spielraum errechnen Sie mit dem Soli-Rechner individuell auf der Webseite des Bundesfinanzministeriums.

Foto: ©freepik

Einkommenssicherung bei Arbeitsunfähigkeit optimieren

Bei längerer Arbeitsunfähigkeit entstehen schnell Einkommenslücken. Schutz davor bietet eine private Krankentagegeld-Versicherung.

PsyCura bietet für viele Angehörige von Heilberufen spezielle Lösungen im Rahmen von Gruppenverträgen. Diese zeichnen sich aus durch

  • Möglichkeit der Versicherung bedarfsgerechter Tagegelder
  • attraktive Beiträge
  • Top-Bedingungsregelungen

Unser Tipp: Fordern Sie Ihren individuellen Vorschlag jetzt an!

Foto: ©rawpixel.com-freepik

Vermögenssicherung für den Fall der Pflegebedürftigkeit

Schön ist es, dass die Lebenserwartung seit vielen Jahren immer weiter steigt. Gleichzeitig wächst aber auch die Zahl der Pflegefälle in Deutschland. Da die Pflege-Plicht-Versicherung noch nie darauf ausgerichtet war, alle mit der Pflege verbundenen Kosten abzudecken, müssen oftmals nicht unerhebliche Kosten privat getragen werden. Der Eigenanteil steigt weiter an und lag 2017 bei über 2.000 EUR monatlich. Ist kein eigenes Vermögen da, welches aufgebraucht werden kann, müssen auch die Angehörigen mit einspringen.

Eine Pflegeversicherung bei einem privaten Krankenversicherer oder als Pflege-Renten-Versicherung schützt Ihr eigenes Vermögen und das Ihrer Kinder, weil darüber die Kosten für die Pflege abgesichert werden können.

Unser Tipp: Machen Sie jetzt Ihre individuelle Pflegeanalyse und informieren Sie sich über Absicherungsmöglichkeiten.
Unsere Experten beraten Sie individuell.

Vermögensaufbau für das Alter

Klar ist, dass die Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung oder das Versorgungswerk zur Sicherung des Lebensstandards im Alter kaum ausreichen dürfte. Viele Freiberuflich Tätige haben keine Pflichtversorgung und oft auch gar keine private Altersvorsorge. Private Vorsorge bleibt deshalb unverzichtbar. Wer noch ein langes Arbeitsleben vor sich hat, kann auch mit relativ kleinen Beiträgen bis zum Rentenbeginn Vermögen aufbauen. Ggfs. können auch staatliche Förderungen wie z.B. über eine Rürup- oder Riester-Rente genutzt werden. Der Staat beteiligt sich dann an der Altersvorsorge.

Unser Tipp: Nutzen Sie unsere Vorsorge-Experten und lassen Sie sich individuell beraten. Gemeinsam ermitteln Sie Ihre Versorgungslücke und finden Sie das richtige Konzept zur Optimierung der Risikovorsorge oder Ihrer Altersversorgung.

Vereinbaren Sie jetzt einen Termin.